ALPIN WoodFS

Die technische Innovation mittels einem Imprägnierprozess ermöglicht den Einsatz von Holz in Bereichen, die bisher nicht oder kaum bewilligungsfähig waren.

Im Vakuum-Kesseldruckverfahren wird das Brandschutzsalz in einem definierten und produktspezifischen Prozess eingepresst. Moderne Steuerungstechnik garantiert das gewünschte Schutzziel.
Es wird keine Beschichtung aufgetragen, viel mehr wird der Schutz in das Holz eingebracht und es eröffnen sich dadurch Bearbeitungsmöglichkeiten, die mit bisherigen Systemen nicht realisierbar waren. Der ganze Fertigungsprozess wird überwacht und dokumentiert. Damit ist gewährleistet, dass eine gleichbleibende Qualität erzielt werden kann. Der Produktionsstandort unterliegt der Fremdüberwachung durch die Materialprüfungsanstalt Universität Stuttgart (MPA Stuttgart, Otto-Graf-Institut).

DIE RESULTATE SIND BEEINDRUCKEND

Bei Einwirkung von Feuer oder strahlender Wärme bewirkt die ins Holz eingebrachte Imprägnierung eine verzögerte Entzündung des Substrats, eine langsamere Flammenausbreitung über die Holzoberfläche sowie eine Reduzierung der Energiefreisetzungsrate.
Der Brandverlauf wird im Vergleich zu unbehandeltem Holz deutlich verlangsamt.

Produkte-Spektrum von imprägnierten, getesteten Holzwerkstoffen

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